Horacio Stamford ist der Stammautor der Aether Gazette und den Lesern unseres Blattes bereits als Schlagzeilenschreiber bekannt. Er lebt in der fiktiven Welt der Aether Gazette und sie können hier etwas über ihn erfahren.
Horacio Stamford wurde als Sohn ärmlicher Eltern in Brunswick, geboren. Dort wuchs er die meiste Zeit in einem Kinderheim auf und verdiente sich seine ersten Sporen in der Arbeitswelt in einem Textilwerk in Penne. Aber schon immer war das Schreiben für ihn ein Traum und so versuchte er, im Verlagshaus Schallermann und Söhne, mit Reportagen unterzukommen. Doch wurden seine Geschichten dort rundweg abgelehnt, da Schallermann und Söhne zu Obrigkeitsergeben handelten und keine Kritik am System in ihrer Postille abdrucken wollten.
Frustriert kehrte er schließlich Penne den Rücken und machte sich in einem Viehtransport auf nach Berlin. Dort fiel er dem Inhaber und Herausgeber der Aether Gazette, Herrn T. Thomas Tameson, auf, der ihn nach anfänglichen Boten- und Lehrjahren als Stammautor seiner Zeitung einsetzte.
Horacio Stamford lebt zurückgezogen und vermeidet allzu häufigen Kontakt mit Menschen. Allerdings pflegt er einen immensen Kontakt in das Dämonenreich und hat dort mit einigen illustren Persönlichkeiten zu tun.
Der Kopfgeld-, Hexen- und Vampirjäger Ruud van Houten stößt bei der Erledigung eines Auftrags auf einen seltsamen Kessel. Als er diesen untersucht, wird ihm schnell klar, dass er in eine Falle getappt ist. Spielen hier Baronin von Salm oder Brunhilde Magma eine Rolle?
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