Hubert Milz (Jahrgang 1956) studierte Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und hat rund 35 Jahre in der Energiewirtschaft gearbeitet. Als Anhänger der Österreichischen Schule der Volkswirtschaftslehre setzt er sich für Selbstverantwortung, Unternehmertum, freie Marktwirtschaft, Freihandel und ein sinnvolles Maß an staatlichen Aktivitäten ein.
Die Abhandlung grenzt die Konservative Revolution und ihre Wiedergänger vom Liberalismus ab. Außerdem wird dargelegt, in welcher Art und Weise Vertreter der Konservativen Revolution versuchen Kippfiguren in anderen weltanschaulichen Gruppen zu formen.
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