Der Autor Ian Menj ist ein Mensch mit Vorder- und Hintergrund, wobei es nicht wichtig ist, ob diese migrantisch sind oder nicht. Es spielt auch keine Rolle, welcher Ethnie, Kultur oder Nation er angehört, denn diese sind mit Blick auf das Thema des vorliegenden Buches nebensächlich! Nur allein der Inhalt des Buches zählt. Die Herkunft des Autors soll davon nicht ablenken und dadurch einen unvoreingenommenen Blick gewährleisten.
Dieser Roman ist eine Dystopie, welches zeigen soll, was passieren kann, wenn ein Land Alternativen geht und wozu Fremdenhass und Diskriminierung führen können. Dabei geht es nicht um ein bestimmtes Land oder um eine bestimmte Zielgruppe. Es kann überall zu jeder Zeit mit jedem passieren....
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