Geschichten spontan erfinden und Kindern erzählen, dass gehörte zum Berufsalltag der Autorin.
Zum Schreiben kam Ingeburg Freigang erst sehr spät. Durch ihre jahrelange pädagogische Tätigkeit, mit dem Thema Sprachförderung, entstand „Quendolin der Zauberer“ und wurde 2011 veröffentlicht.
Ihr zweites Buch: „Juliette Fortuna“, ein Kinderroman aus den ligurischen Alpen, wo sie seit Jahren ihre zweite Heimat gefunden hat, erzählt von den Lebensgewohnheiten der Bewohner dieser Region.
Sprache, Menschen und ihre Geschichten sind ihre große Leidenschaft und bieten den Stoff für ihre Bücher, wobei es immer wieder um das Miteinander, die Achtsamkeit und um ‚grenzenlose’ Freundschaft geht.
Quendolin wird mit seinen Zippezappe-Reimen die Kinder ermuntern, selbst Überleitungen zwischen Reimen und Geschichten zu erfinden: Dabei werden auf spielerische Weise die Sprach- und Lesekompetenz gefördert.
Kindern, denen es schwerfällt, sich zu Dingen zu äußern, wird es auf diese...
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