Nach meiner Tätigkeit als Lehrerin an einer Berliner Hauptschule und an einer Comprehensive School im englischen York begann ich 2001 Gedichte zu schreiben, die meisten zu tagesaktuellen Themen.
Ich möchte lesen was ich denke, war damals meine Begründung. Heute möchte ich auch anderen Menschen zu denken geben und sie zum Gespräch anregen. Wichtig ist mir dabei, keine überhobene Form der Sprache zu benutzen, sondern eine einfache, wie die Dialekte und Sprachen, die ich im Laufe meines Lebens migrationsbedingt gelernt habe. Daher eignen sich die Texte auch für Deutsch Lernende. Manchmal schreibe ich unter dem Pseudonym Johanna von Wegen.
Seit einigen Jahren gehöre ich zu der Literatur-Gruppe der Hofpoeten am Mittelhof in Berlin-Zehlendorf, deren Mitglieder Rainer Peterburs, Karl Rodenberg und Ulrich Conrad mir maßgeblich bei der Realisation des Buches geholfen haben. DANKE, Ihr Lieben.
Allein hätte ich das nicht geschafft.
Lyrisch oder bissig - berlinerisch-kess oder entlarvend-schmerzlich - Johanna Ingrid Preibischs Gedichte offenbaren uns eine Vielfalt an Farbe und Form und erweisen sich immer wieder als Griff in die Wundertüte des Lebens.
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