Irmhild-Marie Otto wuchs in den fünfziger und sechziger Jahren in der kleinen nordhessischen Stadt Grebenstein auf. Die Burgruine war für sie und ihre Freunde ein beliebter Spielplatz, der die Fantasie zum Träumen von Burgfräuleins und Rittern im Mittelalter anregte.
Die Autorin hat außer dieser Kindergeschichte noch ein weiteres Kinderbuch, einen Kriminalroman und einen biographischen Roman für Erwachsene geschrieben.
Sie lebte einige Jahre in Berlin und wohnt nun in Erlangen.
Die zehnjährige Eli wohnt in der kleinen nordhessischen Stadt Grebenstein. Eines Tages findet sie einen grünen, funkelnden Stein. Um ihn zu säubern reibt sie ihn an ihrem Ärmel. Augenblicklich fällt sie in Ohnmacht und wacht wenig später an der gleichen Stelle wieder auf.
Nur, Grebenstein...
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