Jan Deweller zeichnet in Bildern, in kurzen Erzählungen und Momentaufnahmen, in lyrischen
Bildern und Briefen, Begegnungen seines Lebens.
Begegnungen mit Frauen, Sehnsüchte, das dankbare Sicherinnern, das Abschiednehmen.
Es entstehen Bilder, die in ihrer Hervorhebung auf uns wirken und sich im Moment des Lesens darstellen.
Bilder, die es gilt, mit ihrer Melancholie an uns heranzulassen.
Der Augenblick, die Nähe, das Festhalten, der Abschied.
Wer kennt sie nicht, die Momente einer Begegnung - nur Minuten, Stunden, sind sie doch ein Leben lang verhaftet.
Jan Deweller zeichnet die Begegnungen seines Lebens in einer dichten, sinnlichen Sprache auf.
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