Jan Urbich, geb. 1978, ist akademisch sowohl in der Literaturwissenschaft als auch in der Philosophie beheimatet. 2016/2017 und 2018/2019 Feodor-Lynen-Fellowship der Alexander von Humboldt-Stiftung in Chicago und Leipzig. Seit April 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der TU Braunschweig.
Veröffentlichungen u.a.: (Mithg.) Handbuch Ontologie (2019); (Hg.) Philosophie 19. Jahrhundert (2016); Benjamin and Hegel. A Constellation in Metaphysics (2015); (Mithg.) Benjamins Wahlverwandtschaften. Zur Kritik einer programmatischen Interpretation (2015); (Mithg.) Der Ausnahmezustand als Regel. Eine Bilanz der Kritischen Theorie (2013); Literarische Ästhetik (2011). Seit 2019 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der TU Braunschweig und der Universität Leipzig.
These lectures, given in 2014 at the „Càtedra Walter Benjamin“, examine the philosophical relations between two of the greatest modern German philosophers, Georg Wilhelm Friedrich Hegel and Walter Benjamin. It is shown what close connections especially Benjamin’s Epistemo-Critical...
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