Könige schicken ihre Kinder auf Reisen
So beschreibt ein alter Spruch das Privileg des Reisens von adligem Nachwuchs in früheren Tagen. Doch diesen jungen Reisenden
wurden meist Grundkenntnisse über das Reiseland, ja sogar Sprachkenntnisse des Landes abverlangt. Den obigen Spruch durfte der Autor erleben, wenn auch etwas abgewandelt. Schließlich waren seine Eltern nicht blaublütig, sprich von Adel.
Während 25 Berufsjahren im internationalen Tourismus lernte er auf vielen Reisen eine Menge besonderer Orte und interessante Menschen auf allen Kontinenten kennen.
Gemalt, statt geknipst
In den 90er Jahren begann der Autor, seine Malkenntnisse bei mehreren Privatdozenten acht Jahre lang zu vertiefen. 1999 fasste er den Entschluss, auf Reisen den Fotoapparat und die Filmkamera gegen Pinsel, Zeichenstift und Malblock zu tauschen. Die Anzahl seiner Reisebilder ist seither zwar geringer, jedoch die Eindrücke intensiver und nachhaltiger.,
Frankreich ohne Eiffelturm? Griechenland ohne Akropolis? Italien ohne Kolosseum?
Die berühmten Sehenswürdigkeiten kennt fast jeder. Dennoch hat jedes Land malerische Ort und Winkel, die Maler inspirieren und herausfordern. So erging es auch dem Autor mit den Motiven dieses Bildbandes....
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