Joachim Harms, 1958 geboren, lebt im Schlummerland. Das Schreiben als Ausdruck seiner Kreativität begleitet ihn schon viele Jahre. Was den Unterschied zwischen Wahrheit und Dichtung ausmacht, ist oft nur ein Gedankensprung. Und diese Gedankensprünge sind es, die in seiner persönlichen Schatzkiste ruhen und die seine Texte und Geschichten nähren. Joachim Harms fasst die Fragwürdigkeit menschlicher Handlungs- und Denkweisen schonungslos in Worte und bringt es dabei noch fertig, nicht in Anklagen zu verfallen, sondern den Menschen in seiner unperfekten Liebenswürdigkeit erscheinen zu lassen.
Rot. Signalfarbe. Warnsignal. Was fällt uns als Menschen auf? Was ist uns eine Warnung? Was ist dabei Leben, und was ist absurd? Joachim Harms geht in seinen Texten kreative Wege, das menschliche Erleben in all seinen Facetten darzustellen, zu reflektieren und seine Leser und Leserinnen,...
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