Jochen Bender wurde 1965 in Stuttgart geboren. Im pfälzischen Landau und in Tübingen studierte er Psychologie. Anschließend arbeitete er in unterschiedlichen Kontexten als Psychologe, unter anderem am Kriminologischen Institut der Uni Tübingen und im Frauen-Knast in Schwäbisch Gmünd. 2007 erschien sein erster Roman, dem sechs Kriminalromane folgten. 2016 wurde es Zeit für ihn, Neues zu probieren. 2017 erschienen seine ersten Kurzkrimis und die vorliegende Dystopie.
Ein tödlicher Absturz vom Mörikefelsen wird zunächst als Unfall angesehen. Drei Jahre später erhält der Bruder des Opfers eine anonyme SMS. Ihre Botschaft lautet: Es war Mord!
Auf Drängen des Bruders lässt sich die Stuttgarter Kommissarin Anita Schenk auf neue Ermittlungen ein. Rasch...
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