Der Autor ist Jahrgang 1952, hat nach einer
Metallfacharbeiterausbildung sein Abi nachgeholt, Zivildienst geleistet, Pädagogik studiert und als Realschul- und Berufsschullehrer gearbeitet. Zuletzt war er fünfzehn Jahre lang als Psychologiedozent an einer Universität tätig.
Gegenwärtig ist er im Ruhestand. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.
Seine Gedichte sind teils humoristisch, teils politisch-philosophisch, lassen sich aber keiner Stilrichtung zuordnen. Höchstens der Postsowjetischen Real-Hochgothik.
Vorbilder sind sowohl Heinz Erhardt als auch Robert Gernhardt, Erich Fried und Mascha Kaléko, Christian Morgenstern und Joachim Ringelnatz.
Die Illustrationen und Grafiken korrespondieren mit seinen Schelmenreimen, sind aber - ebenso wie diese - nicht als Kunstwerke gedacht, sondern sollen, in der Terminologie der Musik ausgedrückt, keine ernste Lyrik darstellen, sondern UnterhaltungsGedichte. Wer beim Lesen trotzdem ins Nachdenken kommt, liegt auch nicht immer falsch.
Bisher sind von Johann Prosper Kako fünf eigene Gedichtbände erschienen und er hat sich mit eigenen Beiträgen an zahlreichen Anthologien beteiligt.
Die Texte und Gedichte dieses Buches sind das Letzte.
Ich meine, sie sind die letzten, die ich veröffentliche.
Sämtliche Rückmeldungen die ich auf meine bisherigen Gedichts- und Bilderbücher bekommen habe, rechtfertigen keine weiteren Publikationsinvestitionen.
Ich solle, so gibt...
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