Johannes Beringer, geb. 1941 Winterthur (Schweiz). 1966-1968 Student an der der Deutschen Film- und Fernsehakademie, Westberlin. Mitarbeit bei Filmen; 1974-1984 bei der Zeitschrift 'Filmkritik'. Arbeiten für den Rundfunk. Zeitschriften- und Buchbeiträge. Herausgeber von Schriften aus dem Nachlass von Ludwig Hohl. Übersetzungen aus dem Französischen. 'FilmSamstag' 2000-2007. "Hohls Weg" (2013), "Jazzistisches" (2016).
Die Straubs hätten die schlechte Angewohnheit gehabt, schrieb Serge Daney, ihre Arbeiten nie als 'marginal' zu präsentieren, sondern als 'minoritär'. Johannes Beringer übernimmt diesen Begriff in sein filmkritisches Vokabular und wendet ihn an, um einen Schatz zu heben. Denn die...
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