Jonathan Frensch setzt sich in kurzen Gedankenblitzen mit seiner Welt auseinander. Einer Welt die sich ihm oft wie eine große Herausforderung zeigt und ihm gleichzeitig, trotz der Hürden und Hindernisse, ein Lachen ins Gesicht zaubert.
Der Blick auf die Welt ist ein Blick auf die eigene Umgebung,
in Gedankenblitzen, Aphorismen und Kurzgedichten.
Die Kunst:
Inmitten des Ganzen den eigenen Abstand zu bewahren
und trotzdem lebenshungrig nach Geschichten.
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