Jorge Maga wurde 1964 in Göttingen in eine Musikerfamilie geboren. In Bochum ging er bis zum Abitur zur Schule. Nach einer kleinen und ereignisreichen Odyssee über Berlin und Alsfeld (Hessen) entschlossen sich er und seine Frau mit ihren zwei Kindern nach Andalusien auszuwandern. Dort arbeitete Jorge Maga zunächst als Grafikdesigner und aus dieser Tätigkeit heraus als freischaffender Fotograf und Autor. Unter anderem schrieb er mehrere Jahre lang unterhaltsame Reiseberichte für ein deutschsprachiges Magazin an der Costa del Sol.Die Idee für seinen ersten Roman kam dem Familienvater nach diversen fruchtlosen Auseinandersetzungen wegen brutaler Kriegsspiele. Jorge Maga lässt in diesem Science-Fiction nach einer globalen Klimakatastrophe eine Welt entstehen, in der die Grenze zwischen real und irreal überschritten wird. Auf diese Weise ist der emotional geladene Konflikt sowohl für die spielenden Jugendlichen als auch für deren entsetzte Eltern unterhaltsam verpackt. Gleichzeitig führt er dem Leser die ernsthafte und aktuelle Problematik hinter den gewaltverherrlichenden Computerspielen deutlich vor Augen.
Gewalttätige Kriegsspiele sorgen schon heute für kontroverse Diskussionen, aber was wäre, wenn die reale Welt und die Cyberwelt des Computers immer weiter verschmelzen würden?
Der Leser begleitet Eric und seine Familie, die glücklich in Nouveau-Paris leben. Diese moderne unterirdische...
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