Katzen, Kaffee und Sarkasmus: Juliet May schreibt ihre Geschichten am liebsten nachts, weil die Welt ein Stückchen ruhiger ist. 1990 in Wien geboren, wuchs sie zwischen Videospielen und Büchern auf und entdeckte bereits früh zahlreiche Welten und Paralleluniversen, die sie zum Träumen anregten. Seit 2019 erscheint jährlich ein Band ihrer Dark Fantasy Reihe »Askeria«, die aus insgesamt sieben Bänden bestehen wird.
Mit »Hüter des Seelenfeuers« gewann Juliet May 2020 den Tolino Media Award für »das außergewöhnlichste Buchcover«. Auch Kurzgeschichten in Anthologien wurden veröffentlicht, darunter u.a. für den Draksal Fachverlag (2019), FaKriRo (2021) und in Zusammenarbeit mit Shanti Lunau (2019 und 2020) sowie Jacqueline Sprey (2021).
Sie ist Mitglied bei FaKriRo, dem Selfpublisher-Verband, der IG Autorinnen und Autoren sowie »Romane made in Austria«, einem Verein zur Förderung österreichischer Belletristik Autor*innen.
Juliet arbeitet als freiberufliche Illustratorin und haucht ihren erschaffenen Figuren und Welten dadurch zusätzliches Leben ein. Stereotypen und Happy Ends sagt sie in ihren Geschichten gerne mal den Kampf an - denn auch das Leben verläuft nur selten nach Plan. Stattdessen bemüht sie sich um skurrile Figuren, fantastisch verpackte Gesellschaftskritik und komplexen Weltenbau.
Aristella ist jung, unabhängig und könnte eigentlich glücklich sein – wenn das Leben sie nicht zu einer Zynikerin gemacht hätte. Zurückgezogen verbringt sie ihre Tage vor dem Computer, lebt von Junk-Food und betrachtet das Weltgeschehen aus sicherer Distanz. Um der Realität auch...
Más información