Was machen Autoren, wenn sie Pandemie-bedingt weder Lesungen halten, noch Vortragsreisen machen können? Jürg P. Keller überbrückt diese Zeit mit literarischen Fingerübungen und gibt sich der Betrachtung seiner Lieblingsschriftsteller hin.
Herausgekommen sind 52 Gedichte über Werke der Weltliteratur, «gefangen» in einer vorgegebenen Form.
Jürg P. Keller wurde 1957 in Zürich geboren und studierte Amerikanistik, Italienische Linguistik und Publizistik an der Universität Zürich.
Seine bisherigen Veröffentlichungen umfassen ein Sachbuch über die Amerikanische Literatur, sowie zwei Englisch-Lehrmittel. Die erste Sammlung...
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