Eugen Paul Höflinger wurde 1918 in Giengen a.d. Brenz geboren und wuchs in Auingen und in München auf. Nach dem Abitur im März 1937 wurde er zum Reichsarbeitsdienst verpflichtet und anschließend im November 1937 in die Wehrmacht eingezogen. Nach seiner Grundausbildung und der Ausbildung zum Offizier diente er bei verschiedenen Nachrichteneinheiten der Gebirgstruppe bis zum Ende des 2. Weltkriegs. 5 Tage vor Kriegsende wurde er durch einen Oberschenkelschuss verwundet. Nach dem Krieg wurde er zunächst am Amtsgericht Bonn zum Rechtspfleger ausgebildet. Später wechselte er ins Bundesjustizministerium, wo er bis zu seiner Pensionierung tätig war. 1995 starb er in Bonn. Er hinterließ eine Ehefrau und vier Kinder.
Das Buch wendet sich vorwiegend an Fossiliensammler. Es behandelt kompakt und anschaulich den größten Teil der deutschen Brachiopodenfauna des Malms (Oberer Jura). Es gibt umfangreiche Tipps zur Bestimmung eigener Funde. Auf 132 Seiten werden 74 Brachiopodenarten vorgestellt. Mit...
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