Jutta Winter (*1955) studierte Bildende Kunst, Erziehungswissenschaften und Psychologie. In Ostafrika sammelte sie Erfahrungen in der Entwicklungshilfe und verbrachte weitere Jahre in Mexiko. Danach arbeitete sie an einer psychologischen Beratungsstelle und unterrichtete als Dozentin an Pflegeschulen. Ein Schwerpunkt ihrer beruflichen Tätigkeiten war die Biographiearbeit.
Seit einigen Jahren widmet sie sich dem Thema literarisch.
Das Material zu diesem biografischen Roman sammelte sie in zahllosen Gesprächen mit Zeitzeugen über einen Zeitraum von mehr als zwanzig Jahren.
Die Schrecken des Ersten Weltkriegs zwingen Constanze Hallgarten, aus ihrem sorgenfreien Leben im Münchner Nobelviertel Bogenhausen auszubrechen. Standhaft weigert sie sich, "in der Herde mitzulaufen und sich gedankenlos Traditionen unterzuordnen". Als engagierte Pazifistin schwimmt...
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