K. Alois Schneider, 1936 in München geboren, verbrachte die Kriegsjahre bis 1945 in Berlin.
Nach einer wechselvollen Schulzeit im Zweiten Weltkrieg und danach studierte er mit akademischem Abschluss Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main u.a. bei Fritz Neumark, dem Nestor der deutschen Finanzwissenschaft, hörte Carlo Schmid und Theodor W. Adorno.
Nach Jahren in US-Wirtschaftsprüfungsfirma Führungsposition in französischen Lebensmittel-Multi. Absolvent der 1971 von Giscard d'Estaing eröffneten Kaderschule Cedep / Insead für Führungskräfte multinationaler Konzerne in Fontainebleau. Über zwei Jahrzehnte freiberuflich.
Erst spät, nach dem Tod seiner Frau begann er mit dem Schreiben. Wenn er schreibt, dann im Kontext zwischen seiner Biografie und der gesellschaftlichen Gegenwart. Lebt am Bodensee und in München.
April 1945:
Ein Zeitzeuge der Endphase des 2. Weltkriegs und der Zeit bis zur Währungsreform erinnert sich. Eine zentrale Rolle darin haben zwei Mitglieder der Kanzlei des Führers, Albert Bormann, der Privatsekretär Adolf Hitlers und Freiherr Karl von Michel, Tüßling, als Adjutant...
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