Jahrgang 1959, eine der letzten 6 % (Stand: 2015) waschechten Münchner/innen, die es noch gibt. Sprache als schonungsloser Spiegel, das Wort als Wecker für Bequemlichkeit und Oberflächlichkeit (in Münchner Dialekt ebenso wie in Hochdeutsch) ist ihr Metier. Die Zick schaut hinter das sogenannte Normale und Alltägliche und findet: das Skurrile, Amüsante, gerne Versteckt-Gehaltene.