Der deutsche Schriftsteller Alfred Henschke verfasste von 1912 bis 1927 unter dem Pseudonym Klabund mehr als drei Dutzend Dramen und Romane sowie zahlreiche Nachdichtungen und Gedichte. Sein größter Erfolg war eine Nachdichtung aus dem Chinesischen. Das 1925 veröffentlichte Drama "Der Kreidekreis" wurde zum meistgespielten Bühnenstück der Weimarer Republik. Zwanzig Jahre später inspirierte es Berthold Brecht zu seinem Werk "Der kaukasischen Kreidekreis". Auch Klabunds Nachdichtungen aus dem Japanischen, wie "Das Kirschblütenfest", erfreuten sich großer Beliebtheit bei der Leserschaft und beim Theaterpublikum.
Sensuel, passionné, provocateur voire vindicatif, le prophète de Klabund est cristallisé par un lyrisme à la fois direct et poétique. L’auteur nous livre ici un portrait radiographique de Mohammed, entre spiritualité et humanité : la conquête de La Mecque par un l’homme dont Napoléon...
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