Klaus-Dieter Budde, Jahrgang 1956, geboren und aufgewachsen im Landkreis Minden-Lübbecke.
In seinen Kriminalromanen spiegeln sich Themen aus Politik und Zeitgeschen.
Sein Faible für das Schreiben regionaler Kriminalromane entstand bei unzähligen Streifzügen auf der Stader Geest. Hier lebt der Autor in einem klassischen Geestdorf.
Fiete, ein obdachloser mongoloider Junge, kiebitzt seit langer Zeit bei den Backgammonspielern in der Stadt, um das faszinierende Spiel zu erlernen. In einer dieser Nächte bekommt Fiete mit, wie mehrere Männer nach einer Prügelei einen Toten verladen. Obwohl er beunruhigt nach Hilfe...
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