Klaus Dreessen studierte Volkswirtschaft in Münster und Hamburg und promovierte mit einem Thema über die DDR. Er verfasste neben seiner beruflichen Tätigkeit als Personalberater bereits mehrere Sachbücher.
Nach der Wiedervereinigung verfolgte er die Fehlentwicklungen in Ostdeutschland bei der Privatisierung der Unternehmen durch die Treuhandanstalt und versuchte dagegen anzugehen. Mit diesem Roman wirft er nun einen Blick auf beide Seiten der ehemaligen Grenze und möchte damit einen Mosaikstein auf dem Weg zueinander setzen. "Die friedliche Revolution ist ein zu kostbares Gut, um es in den Mühlen der alltäglichen überkritischen Berichterstattung zu zermahlen. Diese Revolution könnte und sollte vielmehr das Fundament für einen neuen friedlichen deutschen Gründungsmythos bilden."
„Die Macht Deutschlands ist groß, aber so, dass man sich ihrer nicht bedienen kann“, sagte 1508 Niccolo Macciavelli, der große italienische Machttheoretiker.
Gab es ein Zuwenig an nationaler deutscher Machtentfaltung? Warum und bis wann hat das gegolten?
Was war heilig, was war...
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