Der Autor, Klaus Plüg, übte einige Berufe des Grafischen Gewerbes aus, bevor es ihn nach Amerika verschlug. In der Nähe von Miami kaufte er ein Motel, das er gemeinsam mit seiner Frau führte. Nebenher ging er seinem Hobby, der Malerei, nach. Durch Mundpropaganda kam es zu einem Vertrag mit einer Galerie in Miami.
Doch eines Tages zog es ihn nach Spanien, wo er einige Jahre von der Malerei lebte.
Seit er an der Ostsee im beschaulichen Lübeck zur Ruhe kam, fand er auch im Schreiben ein neues Zuhause.
Bisher veröffentlicht:
Ein Buch über die Tabakindustrie: Der letzte Zug, ihre Chance zum Ausstieg
und der Roman: ein letztes Gebet.
Mit Gottfried heften wir uns an die Fersen eines alten Mannes, der nicht bedauert, dass er im Begriff ist, sich aus dem irdischen Dasein zu verabschieden. Seine Hoffnung beruht auf ein endgültiges Ende; nichts mehr hören, sehen und vor allem nichts mehr fühlen.
Doch dann kommt...
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