Detlef Öhlschläger, 1951 als Sohn des damaligen Schauspielers Heinz Ohlsen-Öhlschläger und seiner schon im Jahre 1954 früh verstorbenen Mutter, einer Balletttänzerin, geboren, wuchs als Kind nicht bei seinen Eltern sondern stattdessen in einem Kinderheim auf.
Erst später lernte er im Erwachsensalter seinen Vater kennen, doch
konnten sie beide aufgrund mangelnden Kontaktes über bald achtzehn Jahre hinweg keine tiefer gehende Beziehung zueinander mehr aufbauen.
Dennoch hat sich Detlef Öhlschläger in Gedenken seines 1996 ver-
storbenen Vaters das Pseudonym Léon Ohlsen für die Piblikationen
seiner Theaterstücke und weiteren nachfolgenden Produktionen zu-
gelegt.
Im "Tor zur Zauberwiese" lässt der Autor in seiner Fantasie verschiedene Charaktere wie auch Gefühle in personifizierter Form auftreten und beschäftigt sich mit der Frage, was geschähe wohl mit der Menschheit, verlöre sie ihre Träume ...
Ein nicht ganz ungewagter Versuch, sich auf...
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