Der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Lothar Eberz befasst sich seit Jahrzehnten mit den objektiven und subjektiven Voraussetzungen individuellen und gemeinschaftlichen Wirtschaftens. Dabei hat er sich insbesondere auch mit dem Ordnungsproblem auseinandergesetzt. Auf der Grundlage der Reifeprüfung am Staatlichen Nikolaus-von-Kues-Gymnasium in Bernkastel-Kues absolvierte er seine Ausbildung und einen maßgeblichen Teil seiner Weiterbildung an der Philipps-Universität Marburg, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Universität zu Köln. Schon dem Diplom-Volkswirt wurde aus der Wirtschaftsprüfung eine präzise und saubere Arbeitsweise bescheinigt. Dem charakterstarken, geistig unabhängigen promovierten Ökonomen attestierte man aus der Öffentlichkeitsarbeit die Gabe der kritischen Beobachtung, der ruhigen, fundierten und abgewogenen Argumentation sowie des klaren Blicks für den Kern eines Problems. Aus dem Kammerwesen hob man seine außerordentliche Gewissenhaftigkeit und Zuverlässigkeit hervor. Dr. Eberz verfügt über jeweils mehrjährige Erfahrung als Angestellter, Freiberufler und Politiker in seinem Fachgebiet. Der Moselaner ist mit einer Rheinländerin verheiratet. Das Paar hat einen erwachsenen Sohn. Bereits mit seiner "Verantwortungskultur" vermittelt der Autor, wie aus der Presse verlautet, zutiefst humanistische Einsichten in die Würde jedes Menschen, in seine Einzigartigkeit und zugleich in das fragile zwischenmenschliche Beziehungsgeflecht. Der "Intangibilismus" ist das Ergebnis einer thematisch daran anknüpfenden fünfjährigen Forschungsarbeit.
Die Entwicklung des Menschenrechtsgedankens zählt zu den großen Leistungen der Menschheit. Von zentraler Bedeutung hier ist die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Sie manifestiert den Rahmen eines menschenwürdigen Miteinanders in einfacher und klarer Sprache. Wie wohl kaum...
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