Unter dem Pseudonym Maike Maria Fellner beschreibt die Autorin in ihrer ersten veröffentlichten Erzählung die autobiografische Geschichte von Laura. Genannte Personen tragen einen fiktiven Namen, um deren Identität zu schützen. Die Autorin möchte mit dieser Erzählung dazu beitragen, hinzusehen und animieren, lieber einmal mehr als einmal weniger auf Hochbegabung zu testen.
"Die unendliche Langeweile oder Chronischer Stress ist auch keine Lösung" beschreibt das jahrelange Suchen und das damit einhergehende Wechselspiel der Gefühle der erst spät entdeckten Hochbegabten Laura. Erst durch ihre Mutterrolle wurde sie aufgefordert, noch genauer hinzusehen...
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