Manfred Schneider, Jahrgang 61, ist am Ende seines Berufslebens angekommen und widmet sich nun mehr dem Schreiben, das er in vergangener Zeit, doch eher zu kurz gekommen ist. Er wohnt im schönen Saarland und reist auch gerne, das ihm unterschiedliche Inspirationen zum Schreiben bringt. Die Nummer 17 ist ein Teil davon, eine „kleine“ Tragikomödie, an der man sehen kann, welchen Wirbel, solch eine kleine Trommel mitbringen kann.
Ein junger Mann hüpft in unregelmäßigen Sprüngen durch den Essener Hauptbahnhof. Was verrückt anmutet, ist eine rhythmische Übung. Der tanzende Jason Durante ist ein junger Lyriker, der später in einem Kernspintomographen Gedichte erfinden soll. Das Dichter-Experiment ist Teil eines...
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