Manuel Rotter wurde 1992 in Niederösterreich geboren. Bereits im Alter von zwölf Jahren verfasste er seine ersten Kurzgeschichten, ehe er 2010 seinen ersten Roman veröffentlichte. Nach bestandener Matura 2012 begann er zunächst mit dem Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaften, welches er bereits nach kurzer Zeit aufgab, um sich der Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien zu widmen. Rotter promovierte im Jahr 2024 zum Doktor der Philosophie und lehrt an verschiedenen Universitäten in Österreich.
Er lebt in Weikendorf, Niederösterreich, in demselben Haus, in dem er aufwuchs. Von Dingen, die bleiben und Interludium sind seine bekanntesten Werke.
Florian Ruben will seine Karriere als Konzertpianist beenden, um ein neues Leben mit seiner Frau Bernadette zu beginnen. Jedoch kommt alles anders als geplant. Die Produktionsfirma besteht auf Einhaltung der noch laufenden Verträge und droht mit einer Klage, alte Familienstreitigkeiten...
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