Marc Kemper, im Sommer 1990 im Ruhrgebiet geboren, ist ein Autor mit einer ganz bestimmten Mission: die verquere Phantastik in neuem Gewand zurück in die deutsche Gegenwartsliteratur zu bringen.
Mit Vorbildern wie Neil Gaiman, Chuck Palahniuk, Henry Rollins und Franz Kafka vermischt er nachdenkliche, melancholische Geschichten mit dem amüsanten Horror der Fiktion. Zeuge dieser verqueren Mixtur wird man aktuell in Kempers Romantrilogie »Schmerzflimmern«, in der ein introvertierter Held durch die Zeit reist und an jeder Ecke dem Tod in die Augen sieht.
Die Welt am Abgrund. Ein Held auf dem Sprung.
Eine flüchtige Berührung jeder Person reicht, damit Gregor ihren Tod in einer realistischen Zukunftsvision mitansieht. Die alte "Fluch oder Segen"-Frage ist dabei längst beantwortet: Während ihn seine Fähigkeit einst zum zynischen Eigenbrötler...
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