Maren Witte wächst während der Nachkriegszeit in Hamburg auf, wo sie seit 20 Jahren wieder lebt. 1963 Heirat und die Geburt ihrer Tochter. Während ihrer Berufstätigkeiten beginnt sie 1982 mit dem Studium der Malerei. Es folgen Ausstellungen. Neben der Malerei bringt sie erste Gedichte/Texte zu Papier. Bereits jetzt beginnen Reisen durch Europa, sowie in weit entfernte Länder. 1993 Ausstieg aus dem Berufsleben. Ihr besonderes Interesse gilt der Kultur und Sprache von Spanien und Südamerika. Es folgen längere Aufenthalte in einigen Ländern. In Bolivien arbeitet sie mit Straßenkindern bei der Hilfsorganisation "Comunidad Encuentro". Neben dem Reisen und Malen wird das Schreiben zu ihrem Lebenselexier. Ihre Geschichten von Liebe und anderen Gefahren des Lebens, spielen sich immer an den ihr bekannten Orten auf der Welt ab.
Die Kerngeschichte spielt 2018. Eine große Liebe von zwei Aussteigern. Viola und Martin. Beide verbrachten ihre Schulzeit in derselben Klasse auf einem Gymnasium in Hamburg. Jahre später treffen sie zufällig in Südspanien aufeinander. Zwei, die sich sehr unterschiedliche Existenzen...
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