Mariella Berger erlebte 2009 eine Geburt in der Klinik einer deutschen Großstadt, die sie als das Horrorerlebnis ihres Lebens empfand und über die sie nur schwer hinwegkam. Der Leidensweg, den sie und ihr Kind durchlaufen mussten, bis sie Jahre nach der Geburt Hilfe fanden, prägt ihr Leben bis heute. Um dieses "Kapitel" abzuschließen und anderen Frauen ein ähnliches Schicksal zu ersparen, entschied sie sich, dieses Buch zu schreiben. Bei den Recherchen dazu lernte sie den Co-Autor kennen, der aus geburtshilflicher Sicht einen ergänzenden Kommentar schrieb.
Ein Aufenthalt in einer Geburtsklinik wird zum Horrortrip:
Was ein freudiges Ereignis sein sollte, erlebt eine junge Mutter, wie sie schreibt, als "Mental-Fukushima" und "9/11 für die Seele".
Unverstanden, alleingelassen und hilflos einer Klinik-Maschinerie ausgeliefert fühlt sich...
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