Erst mit Hypnose gelang es Martina Berkenkamp, nicht nur auf die Hauptursache ihrer Depressionen zu stoßen, sondern sich von allen quälenden Selbstzweifeln und Blockaden aus ihrer schwierigen Kindheit zu befreien.
Es ist ihr Herzensanliegen, auf die Folgen sexuellen Missbrauchs aufmerksam zu machen und dafür zu sensibilisieren.
Sie lebt heute gesund und vor allem glücklich mit Lebensgefährten und Hund Ben und arbeitet in eigener Praxis als erfolgreiche Hypnosetherapeutin.
Martina Berkenkamp möchte mit diesem Roman Hypnose als Therapieform vermittelbar, anschaulich machen.
Mausi, komm' zu dir!
Dieser Satz stoppte jeglichen Versuch einer Diskussion in ihrer Ehe.
Die Protagonistin beschreitet in diesem Roman immer mutiger den Weg zu sich selbst. Sie kommt endlich bei sich an, findet eine friedvolle Heimat im eigenen Inneren.
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