Mary Modra wuchs in einer Kleinstadt an der Nordseeküste auf. Die studierte Literaturwissenschaftlerin litt selbst als Jugendliche unter Depressionen. Mit diesem Buch möchte sie auf psychische Erkrankungen aufmerksam machen und zeichnet ein empathisches Bild, zwar nicht ihrer eigenen Geschichte, aber davon, wie es hätte sein können.
Ella ist fünfzehn und depressiv. Die einzigen Vertrauten, die sie hat, sind Rachel und Esther - zwei Mädchen, die ebenfalls unter psychischen Erkrankungen leiden. Von ihnen erhält Ella Rat und Verständnis. Doch gemeinsam tauchen sie immer weiter in die Dunkelheit hinab, unbemerkt...
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