Maryse Condé (*1937 in Guadeloupe) studierte Literaturwissenschaften an der Sorbonne in Paris und lebte danach viele Jahre in Westafrika. Zurück in Frankreich, widmete sie sich dem literarischen Schreiben und der Wissenschaft. Nach Stationen als Universitätsdozentin in Paris, Berkeley und Maryland wechselte sie 1995 an die Columbia University in New York. Seit der Gründung 1997 hatte sie den Vorsitz des Center for French and Francophone Studies bis zu ihrer Emeritierung 2002. Sie wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem LiBeraturpreis (1988) und dem New Academy Prize für Literatur (2018). Maryse Condé lebte in New York und in Guadeloupe. Sie starb 2024 im Alter von 90 Jahren.
La última y soberbia novela de Maryse Condé. Un poderoso testamento literario. Un relato de dimensiones bíblicas con ecos de García Márquez, Carlos Fuentes o Saramago.
La madrugada de un domingo de Pascua, una madre recorre las calles de Fond-Zombi y un bebé abandonado llora entre...
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