Im normalen Leben treibt Max Cooper sich mit einer Anwaltszulassung ausgestattet in der Welt herum, hält Seminare, besucht Rockkonzerte, stapft durch den Schlamm von Wacken, geht mit seinem Hund spazieren, steht auf Steaks, Autos und Motorräder, spielt gelegentlich Comedy und liebt seine Familie.
Er verfasst Kurzgeschichten und Romane. Vom - gar nicht so heimatlichen - (Heimat)-Krimi über eher humorvolle Geschichten bis zum Vampyrroman schreibt er das, worauf er gerade Lust hat. Gelegentlich verliebt er sich in seine Figuren und wenn er sie nicht (mehr) mag, bringt er sie um.
Kurzgeschichten:
Dystopisch (2084)
Unheimlich (Black Eyes / Die Jolle / Verschwörung)
Gemein (Dienstreise / Ein Wintermorgen / Die Party)
Humorvoll (Hund-Mensch, Mensch-Hund)
Liebevoll (Der Hund und der Fährmann)
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