Meike K.-Fehrmann wurde 1977 im Südharz / Niedersachsen geboren und lebt seit 2010 mit ihrer Familie in Traunstein. Sie ist Pädagogin und Ethnologin und setzt sich im Verein der Chiemgau-Autoren für Literaturförderung z.B. an Schulen ein. Wenn sie nicht gerade schreibt, verdient sie ihr Geld als Naturerlebnis-Pädagogin und ist mit Gruppen in der Natur unterwegs.
Mit "Frieda - Ein Demenz-Krimi" hat die Autorin im November 2014 ihren ersten Roman vorgelegt, der den Auftakt der Krimireihe um den von Heimweh geplagten oberbayerischen Hauptkommissar Georg Maindl bildet.
2015 folgte der Jugendroman "Warum Herr Hagebeck sterben muss", der von der Jugendtheatergruppe "Junges Ensemble Traunstein" unter der Leitung der Schauspielerin und Theaterpädagogin Svetlana Teterja-Pater zum Drehbuch umgearbeitet und bei den Chiemgauer Kulturtagen im Juli 2016 zum ersten Mal auf die Bühne gebracht wurde. In dem Präventionsstück wird das Thema Alkoholsucht von Eltern behandelt.
Im März 2016 wurde ihr Buch "Kakerlaken-Schach" veröffentlicht. Der vermutlich erste Thriller auf dem Buchmarkt mit Bastelbogen im Anhang. Neben der skurril finsteren Geschichte, können Leserinnen und Leser ein eigenes Kakerlaken Schachspiel kreieren.
Der zweite Teil der Krimireihe über Georg Maindl "Die Rache stirbt zuletzt", erschien im Dezember 2016 und stellt den Hauptkommissar vor die Herausforderung, einen brutalen Frauenmörder zu stellen.
Mit "Madame Lolitas lustvoll lyrisch lausiges Lesebuch" legt die Autorin nun ihr fünftes Buch vor mit einer Sammlung unterschiedlichster Geschichten und Gedichte, die zum Teil in Schreibwerkstätten entstanden sind.
Im Rahmen von Literaturwettbewerben wurden Kurzgeschichten der Autorin vom Krauss-Verlag sowie von trendy travel nominiert und in Anthologien veröffentlicht. Ebenso finden sich eine Erzählung und ein Gedicht im Tiergeschichtenbuch "Fell, Feder, Herz" zugunsten des Tierschutzvereines Traunstein.
Besuchen Sie gerne die Website der Autorin unter: meike-k-fehrmann.com.
Die Idee mit der Pisse kam mir ganz spontan. Mein Hund Charlie hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, in seinen leeren Trinknapf zu pinkeln. Gelblich schimmerte das Nass in dem Napf und ich goss es vorsichtig über der Spüle in die noch halbvolle Rumflasche, die ich im Keller gefunden...
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