Monika Herrmann, geb. in den Kriegsjahren (Zweiter Weltkrieg) in Bütow/Pommern. 1945 Flucht aus Pommern nach Berlin mit Mutter. Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in den sechziger Jahren. Danach bis 1986 als Wissenschaftlerin und Projektleiterin tätig mit den Themenschwerpunkten: Frauen- und Arbeitsmarktforschung, städtebauliche Forschung, Arbeitszeit- und Frauenpolitik. Ab 1986 Leiterin des Gesprächskreises Frauenpolitik und ab 1991 Referatsleiterin in der Friedrich-Ebert-Stiftung. In der Zeit von 1990 bis 2000 Veranstaltungen und Fachtagungen in den neuen Bundesländern, in Osteuropa (Warschau, Prag), in Belgien (Brüssel) und in den USA (Washington). Als Expertin u. a. bei der EG-Kommission und der UNESCO-Kommission tätig.
Das Buch handelt von der unbekümmerten Reisefreundschaft zweier Frauen von der Schulzeit bis zum Erwachsenenleben in der Zeit von Ende 1950 bis Anfang 1980 in verschiedene Regionen der Welt. Voller Verdruss über das Leben im spießigen und autoritären Berlin in der Nachkriegszeit...
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