N. Pawo Elias
hat trotz der Botschaft seines frühkindlichen Albtraums, nichts sei, wie es scheint, erst durch die Arbeit an seinem Roman "Maitreyas Träume" begriffen, dass hinter der weiblichen Fassade der eigenen Körperlichkeit ein männliches Wesen steckt - jener leidende Mann, der seit Kindertagen die abendliche Phase zwischen Wachen und Schlafen mit immer neuen Varianten derselben Erzählung gefüllt hatte. Deren Sinn hat Pawo durch jahrelanges Befragen seines Unterbewusstseins ergründet und dadurch u.a. erkannt, dass es - auch das Selbst betreffend - kein definierbares Sein, sondern nur ein durch unsere Absichten zu gestaltendes ständiges Werden gibt. Für ihn Grund genug, sich wie George unablässig zu einem bedingungslos Liebenden machen zu wollen.
Ein Lazarettleiter auf der Suche nach einem Weg zur Beendigung des Leidens.
Ein in einer kalten Hölle Gefangener voller Sehnsucht nach Befreiung.
Ein Mörder und Kriegstreiber mit dem Ziel, sich zum Buddha zu machen.
Der erste Teil von "Maitreyas Träume" zeigt uns drei Protagonisten,...
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