Nils Weyand, geboren 1977 in Rheinland-Pfalz wuchs in Frankfurt am Main auf.
Nach Schulabschluss mit der Mittleren Reife trat er 1993 in den Dienst der hessischen Polizei.
Seit 1996 versah er in verschiedenen Funktionen Dienst beim Polizeipräsidium Frankfurt am Main, davon 2 Jahre beim damaligen Sonderkommando Süd.
Daneben war er zehn Jahre lang als Dienstgruppenleiter auf einem Polizeirevier in Frankfurt am Main tätig.
Seit frühester Kindheit betreibt er die verschiedensten Kampfkünste und Kampfsportarten,
beginnend mit Shaolin Kung-Fu über Ju-Jutsu, Ninjutsu, sowie Boxen, Kickboxen, Muay-Thai und weitere.
Mit Beginn der Ausbildung bei der hessischen Polizei trat hier neben dem rein sportlichen Aspekt mehr und mehr der Selbstverteidigungsaspekt in den Vordergrund. Auf Befragen sagt Nils, dass er sich seit 27 Jahren intensiv mit der Frage beschäftigt, was und wenn ja wie genau im Bereich Selbstverteidigung und Selbstschutz funktioniert.
Die Liebe zu der sportlichen Seite der Medaille ist geblieben. Nils betreibt nach wie vor Muay-Thai und ist Muay-Thai Trainer. Muay-Thai gilt als eine der härtesten Kampfsportarten der Welt, da hier nicht lediglich Fäuste und Füße, sondern auch Schienbeine, Ellbogen und Knie als Schlagwerkzeuge zum Einsatz kommen.
I.N.KAS
Entscheidend ist, welche Techniken zum Einsatz kommen und wie diese vermittelt werden. Das macht den Unterschied. Es gibt eine Reihe guter Systeme, leider gibt es genauso viele Trainer, die über keinerlei reale Erfahrung verfügen.
Das beste System versagt, wenn es nicht...
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