Was der Rheinländer Paul Koglin während der Schul- und Studentenzeit begonnen hat, kann er jetzt im Ruhestand fortsetzen: Die Beschäftigung mit Literatur und das Verfassen von eigenen Geschichten und Gedichten.
Ein gutgeschriebenes Buch zu lesen ist für ihn wie Schokolade zu essen: Es macht glücklich und kann für bereichernde Nebenwirkungen sorgen - ganz ohne Kalorien!
Besonders gerne beschäftigt er sich in seinen Geschichten mit dem gesellschaftspolitischen Zeitgeschehen und greift auch historische Themen auf.
Das gilt auch für sein erstes Buch. Hier verwebt er seine Autobiografie mit seinen privaten und beruflichen Erfahrungen und Erlebnissen in der Welt der Medien: Von der Schallplatte bis zur Playlist!
In den letzten 50 Jahren hat die sich die Welt der Medien rasant verändert. Schallplatten und Tonbänder, später die Compact und Video Cassette, waren noch die bevorzugten analogen Datenträger für Musik und Filme in den 1970er Jahren. Dann wurde es zunehmend digital. Die Diskette...
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