Der Schriftsteller und Maler Rafael R. Pilsczek, Jg. 1968, schaut in seinen Werken stets in das Leben einzelner Menschen und zieht daraus Schlüsse auf das Leben selbst. Ein bewusster deutscher Europäer, in jungen Jahren erfolgreicher Reporter und Journalist, der in fast allen renommierten Medien veröffentlicht hat, zieht der Autor ununterbrochen hinaus in die nahe und weite Welt, um ausgehend von seinen Erlebnissen mehr zu erzählen als von Einzelteilen des Lebens selbst.
Studierter Philosoph sowie Literatur- und Politikwissenschaftler, war der Autor auf vielen Feldern erfolgreich. Er hat bislang elf Bücher veröffentlicht. Darunter: "Wie ich 10 Tausend Menschen nahe kam" (2014), "Friedenskinder" (2015) sowie das Theaterstück "Kriegskinder" (2016). In dem Doppelwerk "Meine West End Story" (2017-2019) gibt er umsichtige Antworten auf die wohl wichtigste Frage dieser Epoche, ob der Westen an sein Ende gekommen ist.
Im Gedicht- und Liederband "Groß werden" (2018) wiederum variiert er das Thema Älter-werden. Der Roman "Mai. Ein junger Mann, der nicht zu halten war" (2019) beschreibt die turbulente Welt nach dem Mauerfall. In seinem Briefroman "Die Anglerin" (2020) erzählt die alte Professorin Renate Szymanski aus ihrem bewegten Leben. "Lance und Joffe. Eine Heldengeschichte" (2021) ist die Familiengeschichte der Biermanskis über drei Generationen und eine Vision davon, wie es wieder Helden in Deutschland bräuchte.
Rafael R. Pilsczek, geboren am linken Niederrhein, lebt seit Jahrzehnten in Hamburg. Lesungen führen den Autor seit Jahren durch ganz Deutschland und bis nach Amerika. Als Maler ist er für seine epischen Gemälde bekannt.
Die Antwort des Hamburger Schriftstellers und Malers Rafael R. Pilsczek auf den Krieg in Europa und auf die gewachsenen Gefahren in der Nähe und in der Welt ist es nicht, auf die Gegenwart mit einer gegenwärtigen Antwort zu antworten. Vielmehr überhaupt noch zu schreiben und nicht...
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