Rainer Gross, Jahrgang 1962, geboren in Reutlingen, studierte Philosophie und Literaturwissenschaft und anschließend Theologie an einem christlichen Seminar. Heute lebt er mit seiner Frau als freier Schriftsteller wieder in seiner Heimatstadt. Er wurde 2008 mit dem Glauser-Debüt-Preis ausgezeichnet.
Bisher u.a. erschienen: Grafeneck (2007); Weiße Nächte (2008); Kettenacker (2011); Kelterblut (2012); Haus der Stille (2014); Schrödingers Kätzchen (2015); My sweet Lord (2016); Die sechzigste Ansicht des Berges Fuji (2017); Räucherstäbchenjahre (2018); Der Teehändler (2019); Lebkuchenstadt (2020); In La Coruna geht Picasso zu den jungen Stieren (2021); Die erste Nacht des Krieges (2022); Das heiratende Mädchen (2023); Jesus trinkt den Kaffee schwarz (2024); Café im Hof (2024); Abschied in Cork (2024); Es kommt ein Schiff (2024); Anya (2024); Lady d'Arbanville (2024); Sapphos Garten (2024).
Der Bilderbogen Skandinaviens reicht vom traulichen Gehöft in Dänemark über die Bullerbü-Landschaft Südschwedens und die Fjordkulisse Südnorwegens bis hinauf nach Narvik und Kiruna, zum Inarisee und dem Atem des Eismeers am Nordkap.
Die Gedichte in diesem Band beruhen auf den zahlreichen...
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