Der Autor weiß über das, was er da schreibt, recht gut Bescheid. Viele Jahre als Chefingenieur arbeitend, malte er nebenbei erfolgreich und war und ist mit bedeutenden Künstlern und Wissenschaftlern befreundet. So verwundert es nicht, dass die fiktive Geschichte sehr stimmig ist.
Im Jahr 2083 begleiten wir drei Erdflüchtlinge und erhalten Einblicke in ihr unter immensem Druck stehendes Denken und Fühlen und wegen des großen Abstandes vielleicht auch andere Blicke auf das Heute.
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