Rebekka Görtler wurde im Januar 2004 geboren und hat schon immer lieber Geschichten als Gedichtinterpretationen geschrieben. Ihren ersten Roman kritzelte sie mit sechs Jahren in einem ausgeblichenen Notizbuch nieder. Katastrophale Rechtschreibung, unausgereifter Plot. Heute hat sich ihr Schreibstil aber (hoffentlich) deutlich gebessert und sie schreibt nun eher über Mord und Totschlag statt über Dinos und Hexen. Vor Kurzem hat sich sogar ihr Kindheitswunsch, ein eigenes Buch zu veröffentlichen, erfüllt, was echt niemanden mehr schockiert als sie selbst. Wenn sie nicht gerade isst, schreibt oder ihre Zeit auf Social Media verschwendet, trinkt Rebekka gerne viel zu viel schwarzen Kaffee oder ist im Gym an der Beinpresse zu finden. Für die Zukunft plant sie, die literarische Weltherrschaft an sich zu reißen, doch bis es so weit ist, bleibt Rebekka vorerst noch brav im Hörsaal sitzen und lernt etwas Anständiges.