Reinhard Althoff, geboren 1951 im ostwestfälischen
Elverdissen, jetzt Herford; studierte an der Pädago-
gischen Hochschule und Universität in Bielefeld
Deutsch, Geschichte/Politik und Wirtschaftslehre.
Er war von 1976 bis 2014 Lehrer an fünf Haupt schulen
und vier verschiedenen Grundschulen, an zweien davon
arbeitete er von 1999 bis 2005 als Konrektor.
Nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst im Jahre
2014 Ausbildung zum Coach nach den Standards der
Deutschen Gesellschaft für Coaching bei dem Institut für
Supervision und Praxisentwicklung Bielefeld e.V. und
Ausbildung zum Referenten für Biografiearbeit nach
LebensMutig (Gesellschaft für Biografiearbeit e.V. in
München) beim Lernwerk Volkersberg in Bad
Brückenau.
Mitarbeit im Forum Kriegskinder und Kriegsenkel im
Museumsquartier Osnabrück.
Teilnehmer an der 32. Jahrestagung der Gesellschaft für
Psychohistorie und Politische Psychologie e.V. (GPPP)
in Göttingen 2017 mit dem Thema Gewalt und Trauma:
Direkte und transgenerationale Folgen für Individuen,
Bindungen und Gesellschaft und
Teilnehmer an der interdisziplinären Tagung der Uni-
versität Siegen in Kooperation mit dem Fachverband für
Biografiearbeit Biografische Erbschaften: Transgenera-
tionale Perspektiven in der Biografiearbeit 2017.
Gottfried ist Rentner oder wenn man so will Pensionär. Mit den Gedanken an vor ihm liegende freudige Konsum- und Urlaubseskapaden könnte nun alles gut sein. Ist es aber anscheinend nicht.
Gottfried möchte wissen, wo er steht, wo er noch hinwill, wo er persönlich noch nicht so ganz...
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