Alles, was US-amerikanischer Tiefenpsychologe und Geist-Humanist Robert Sardello (Jahrgang 1943) lehrt und schreibt, geht von einer Phänomenologie der Seele aus.
Von den 90er Jahren an wurde Sardello wegen seiner neuen Ansätze in verschiedensten 'herkömmlichen' Lebensfeldern von einem ständig wachsenden englischsprachigen Publikum geschätzt. Sowohl sein schriftliches Werk, als auch die von ihm und Cheryl Sanders Sardello in der School of Spiritual Psychology (North Carolina) angebotenen Kurse, ließen in ganzheitlicher Weise neues Licht, neue Wärme hineinströmen in die Bewältigung von Furcht und Angst, im Umgang mit den zwölf Monatstugenden, mit der Liebe, der Religion, mit Geld sowie in andere Themenbereiche von aktuellem Belang.
James Hillman, ein prominenter Kollege Sardellos, sagte es einmal so: "Was auch immer Sardello berührt, bricht mit verblüffend neuer Bedeutung auf."
Von einem weiteren Zeitgenossen heißt es: "Robert Sardello ist einer der wenigen modernen Denker, die wirklich wissen, wie man mit der Ödnis des modernen Lebens umgeht."
Die zwölf Tugenden - Hingabe, Mitleid, Höflichkeit, Geduld, Mut, Urteilsvermögen und andere - sind seit Jahrhunderten Teil der westlichen Spiritualität. Sie müssen aber neu überdacht und vertieft werden. Die Tugenden sind "Bilder der verschiedenen Dimensionen unserer grundsätzlich...
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