Robert von Ramersdorf ist seit 1963 a echtes Münchner Kindl. Elf Jahre später erschien sein Erstlingswerk - Liebste Caroline - ein zweiseitiger Liebesbrief, mit dem er versuchte, die erste Freundin zu erobern. Leider ohne Erfolg.
Roberts zweiter Titel entstand 1982 - Die lustigen Lausbubengeschichten - eine achtseitige Novelle über saublöde Jungenstreiche und der erneute Anlauf, anhand wortgewandter Schreiberei diesmal seiner Mitschülerin Katja zu imponieren. Wieder nix. «Schleich di mit dem Schmarrn!», hats gsagt!
Total frustriert versenkte Robert sämtliche Bleistifte in der Isar und lernte was Vernünftiges (Zahntechniker). Es dauerte weitere zwei Dekaden, bis die oben genannten Stifte nochmals auftauchten und einer neuen Idee Form verliehen. Heute lebt Robert von Ramersdorf auf der Schweizer Seite des Bodensees, vereint mit Ehefrau und zwei gefrässigen Labradoren.
Wem Münchner Geschichten, Irgendwie und Sowieso, Kir Royal oder Monaco Franze gefallen haben, der ist im Hoibdepp bestens aufgehoben! Denn da wird gelacht, geheult und so mancher Brand entfacht. Ob in der Liebe, auf trockenen Wiesen oder beim Spannen hinter einem Isarbusch.
Der...
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