Roland Stockmar wurde 1939 in Eberbach am Neckar geboren und unterrichtete später vierzig Jahre lang Deutsch und Geschichte.
Die Liebe zur Literatur entdeckte er früh durch Grimms Märchen und die Sagen des Klassischen Altertums.
Die ständige Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache führte ihn schließlich zu eigenen Schreibversuchen, die in Form von Gedichten - eines in einem Sprachbuch veröffentlicht - und Kurzgeschichten ihren Niederschlag fanden.
Der vorliegende Roman ist das vorläufige Endergebnis des Umgangs mit der deutschen Sprache.
Zwei Menschen.
Der eine in den ersten zwanzig Jahren seines Lebens,
der andere in Erwartung seines Ruhestandes.
Der eine, bestimmt durch immer wieder wechselnde Erwachsene.
Der andere, bestimmt durch eine nun auftretende schwere Krankheit.
Beide gehen ihren Weg.
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